Tipps für nachhaltiges Reisen
Hallo ihr Lieben,
der Sommer ist da und auch Ferienzeit und für mich auch endlich eine freie Zeit, und natürlich möchte man diese Zeit nutzen, um die Welt zu erkunden. Um aus seinem Trott und seiner alltäglichen Umgebung heraus zu kommen, und das geht am besten durch... Reisen. Nun ist reisen nicht die umweltfreundlichste Möglichkeit seine Freizeit zu gestalten. Aber ich möchte euch hier ein paar Tipps geben, wie ihr nachhaltig reisen und auch euren Horizont erweitern könnt.
Als Erstes ist es wichtig ein möglichst nahes Reiseziel zu suchen. Denn der Weg dahin spart einiges an CO2 Ausstoß. Und seien wir mal ehrlich, wie viele schöne Ecken in Deutschland oder Österreich oder der Schweiz gibt es, die wir noch nie gesehen haben und die vielleicht noch schöner sind als ein vollgepackter Strand irgendwo in der Südsee?!
Falls es dann doch etwas weiter weg gehen soll, gibt es super einfache Möglichkeiten, weiter entfernte Ziele, auch ohne ein Flugzeug zu erreichen. So ist man in unter 20 Stunden mit dem Zug von Leipzig in London und genauso schnell in Stockholm und Paris. Einfach mal schlau machen. Oft sind diese Angebote auch genauso günstg wie der Flug und man sieht wesentlich mehr auf der Zugfahrt und kann ein gutes Buch genießen oder einen schönen Podcast hören, oder ein Nickerchen machen. Eine gute Möglichkeit hierfür ist das Interrail Ticket mit dem verschieden viele Fahrten innerhalb Europas in einem oder mehreren Monaten nehmen kann. So zum Beispiel 3 Fahrten in einem Monat für ca. 200€.
Bei mir soll es dieses Jahr für ein paar Tage nach Irland gehen und ich habe gesucht und gesucht, aber man kommt nicht einfach so nach Irland mit Zug oder Bus. Und deshalb hab ich mich schweren Herzens doch für das Flugzeug entschieden. Aber es gibt eine Möglichkeit auch hier die Umwelt zu schonen. Das Unternehmen Atmosfair bietet eine Möglichkeit der CO2 Kompensation an, bei der man den Preis den das CO2 verursacht in einer Geldspende in ein Projekt investiert, das den CO2 Gehalt in einem anderen Teil der Welt senkt. Super coole Idee!
Natürlich ist nicht nur die Anreise zu dem Urlaubsort wichitg, sondern man kann auch vor Ort viele einfache Dinge unternehmen, um genau dort die Umwelt zu schützen. So zum Beispiel genauso wie hier in Deutschland darauf achten, Strom und Wasser zu sparen und verantwortungsvoll mit bestimmten Ressourcen umzugehen. So zum Beispiel Lebensmittel nicht wegzuwerfen.
Auch kann man den Urlaubsort ein kleines Stück schöner machen, in dem man auf dem Strandspaziergang keine Muscheln oder Steine sammelt, sondern den Müll mitnimmt.
Oder eine eigene Wasserflasche mitnimmt, um auch im Urlaub keine Plastikflaschen zu benutzen. Oder eine Gabel und einen Löffel einstecken hat, um nicht auf Alternativen aus Plastik zurückgreifen zu müssen.
Es ist ratsam und man lernt sehr viele coole Leute kennen, wenn man auf die öffentlichen Verkehrsmittel vor Ort zurück greift und sich nicht ein eigenes Auto mietet.
Ein wenig Vorsicht ist beim Souvenirkauf zu genießen. Denn viele Dinge, die im Urlaubsland als Handgemacht oder hergestellt vor Ort ausgezeichnet sind, kommen aus China und sie helfen den Menschen nicht viel weiter um ihren Unterhalt zu verdienen.
Unterstütz doch das lokale Handwerk und frag die Frau oder den Mann ob er oder sie es selbst hergestellt hat und baue somit einen Kontakt zu Land und Leuten auf.
Achte auch darauf keine Dinge zu kaufen, die aus gefährdeten Tier oder Pflanzenteilen hergestellt wurden. Denn für jede Krokodilledertasche mussten viele Tiere ihr Leben lassen.
Esse lokal, entdecke neue Lieblingsspeisen!
Ich glaube das erklärt sich von selbst, denn nichts bringt die Menschen näher zusammen, als ein gemeinsames Essen der landestypischen Küche. Frage nach, wenn du etwas nicht kennst und sage ruhig wenn du das eine oder andere nicht magst. Es gibt immer eine landestypische Altenative.
Aber aufgepasst. Gerade in den südlicheren Ländern gilt: Koche es, schäle es oder vergiss es. Damit hast du fast jede Chance auf eine Lebensmittelvergiftung ausgeschlossen.
Ich hoffe diese kleinen Tipps konnten euch einen Einblick in die vielen Tausenden Möglichkeiten geben nachhaltiger zu reisen. Wenn ihr noch weitere wichtige Tipps habt, bitte schreibt mir.
Übernächste Woche bekommt ihr den nächsten Post und ich werde euch einen kleinen Einblick in meinen Irland Urlaub geben und wie ich es geschafft habe, nachhaltig zu reisen und in welchen Punkten es vielleicht nicht so super funktioniert hat.
Bis bald!
Eure Theresa
der Sommer ist da und auch Ferienzeit und für mich auch endlich eine freie Zeit, und natürlich möchte man diese Zeit nutzen, um die Welt zu erkunden. Um aus seinem Trott und seiner alltäglichen Umgebung heraus zu kommen, und das geht am besten durch... Reisen. Nun ist reisen nicht die umweltfreundlichste Möglichkeit seine Freizeit zu gestalten. Aber ich möchte euch hier ein paar Tipps geben, wie ihr nachhaltig reisen und auch euren Horizont erweitern könnt.
Als Erstes ist es wichtig ein möglichst nahes Reiseziel zu suchen. Denn der Weg dahin spart einiges an CO2 Ausstoß. Und seien wir mal ehrlich, wie viele schöne Ecken in Deutschland oder Österreich oder der Schweiz gibt es, die wir noch nie gesehen haben und die vielleicht noch schöner sind als ein vollgepackter Strand irgendwo in der Südsee?!
Falls es dann doch etwas weiter weg gehen soll, gibt es super einfache Möglichkeiten, weiter entfernte Ziele, auch ohne ein Flugzeug zu erreichen. So ist man in unter 20 Stunden mit dem Zug von Leipzig in London und genauso schnell in Stockholm und Paris. Einfach mal schlau machen. Oft sind diese Angebote auch genauso günstg wie der Flug und man sieht wesentlich mehr auf der Zugfahrt und kann ein gutes Buch genießen oder einen schönen Podcast hören, oder ein Nickerchen machen. Eine gute Möglichkeit hierfür ist das Interrail Ticket mit dem verschieden viele Fahrten innerhalb Europas in einem oder mehreren Monaten nehmen kann. So zum Beispiel 3 Fahrten in einem Monat für ca. 200€.
Bei mir soll es dieses Jahr für ein paar Tage nach Irland gehen und ich habe gesucht und gesucht, aber man kommt nicht einfach so nach Irland mit Zug oder Bus. Und deshalb hab ich mich schweren Herzens doch für das Flugzeug entschieden. Aber es gibt eine Möglichkeit auch hier die Umwelt zu schonen. Das Unternehmen Atmosfair bietet eine Möglichkeit der CO2 Kompensation an, bei der man den Preis den das CO2 verursacht in einer Geldspende in ein Projekt investiert, das den CO2 Gehalt in einem anderen Teil der Welt senkt. Super coole Idee!
Natürlich ist nicht nur die Anreise zu dem Urlaubsort wichitg, sondern man kann auch vor Ort viele einfache Dinge unternehmen, um genau dort die Umwelt zu schützen. So zum Beispiel genauso wie hier in Deutschland darauf achten, Strom und Wasser zu sparen und verantwortungsvoll mit bestimmten Ressourcen umzugehen. So zum Beispiel Lebensmittel nicht wegzuwerfen.
Auch kann man den Urlaubsort ein kleines Stück schöner machen, in dem man auf dem Strandspaziergang keine Muscheln oder Steine sammelt, sondern den Müll mitnimmt.
Oder eine eigene Wasserflasche mitnimmt, um auch im Urlaub keine Plastikflaschen zu benutzen. Oder eine Gabel und einen Löffel einstecken hat, um nicht auf Alternativen aus Plastik zurückgreifen zu müssen.
Es ist ratsam und man lernt sehr viele coole Leute kennen, wenn man auf die öffentlichen Verkehrsmittel vor Ort zurück greift und sich nicht ein eigenes Auto mietet.
Ein wenig Vorsicht ist beim Souvenirkauf zu genießen. Denn viele Dinge, die im Urlaubsland als Handgemacht oder hergestellt vor Ort ausgezeichnet sind, kommen aus China und sie helfen den Menschen nicht viel weiter um ihren Unterhalt zu verdienen.
Unterstütz doch das lokale Handwerk und frag die Frau oder den Mann ob er oder sie es selbst hergestellt hat und baue somit einen Kontakt zu Land und Leuten auf.
Achte auch darauf keine Dinge zu kaufen, die aus gefährdeten Tier oder Pflanzenteilen hergestellt wurden. Denn für jede Krokodilledertasche mussten viele Tiere ihr Leben lassen.
Esse lokal, entdecke neue Lieblingsspeisen!
Ich glaube das erklärt sich von selbst, denn nichts bringt die Menschen näher zusammen, als ein gemeinsames Essen der landestypischen Küche. Frage nach, wenn du etwas nicht kennst und sage ruhig wenn du das eine oder andere nicht magst. Es gibt immer eine landestypische Altenative.
Aber aufgepasst. Gerade in den südlicheren Ländern gilt: Koche es, schäle es oder vergiss es. Damit hast du fast jede Chance auf eine Lebensmittelvergiftung ausgeschlossen.
Ich hoffe diese kleinen Tipps konnten euch einen Einblick in die vielen Tausenden Möglichkeiten geben nachhaltiger zu reisen. Wenn ihr noch weitere wichtige Tipps habt, bitte schreibt mir.
Übernächste Woche bekommt ihr den nächsten Post und ich werde euch einen kleinen Einblick in meinen Irland Urlaub geben und wie ich es geschafft habe, nachhaltig zu reisen und in welchen Punkten es vielleicht nicht so super funktioniert hat.
Bis bald!
Eure Theresa
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